Depressionen – Werkzeugkoffer für Umgang mit Betroffenen

Das Bewusstsein gegenüber Depressionen ist zwar gestiegen, aber es gibt immer noch Vorurteile und Unsicherheit im Umgang mit den Betroffenen, weil es so schwer ist, es zu verstehen. Der Komiker und selbst Betroffene, Torsten Sträter, beschrieb es mal so: „Depressionen sind wie alle drei Teile Herr der Ringe, in Zeitlupe, mit Jean-Claude von Damme als Gandalf und Musik von Andrea Berg.“ Damit ist es immer noch ziemlich schwammig, aber es zeigt, dass es sich um eine komplexe Angelegenheit handelt.

FÜR Mitarbeitende, die in sozialen / pädagogischen Einsatzfeldern sowie Verwaltungen sowie Behörden tätig sind und für alle, die mehr über Depressionen erfahren möchten.

Depressionen können unter anderem von Suizidgedanken, Angststörungen oder Suchtverhalten begleitet sein, müssen aber nicht. Wir nähern uns dem Thema aus zwei Perspektiven: einmal aus der klinisch-psychologischen Sicht und einmal aus der Betroffenensicht. Ziel ist es, einen Werkzeugkoffer zusammenzustellen, um besser Anzeichen einzuordnen und zu wissen, wie Betroffene unterstützt werden können.

Wann am 11. Juni 2024 von 9 bis 16 Uhr

Wo Heimvolkshochschule
Konrad-Martin-Haus gGmbH
Am Rechenberg 3-5
06628 Naumburg OT Bad Kösen

Kosten pro Person
Seminargebühr für einen Tag 125,19€ inklusive Mittagessen und Pausenversorgung
Seminargebühr für Borderline (10.6.) & Depression (11.6.) zusammen 240,38€
Eine Übernachtung im EZ mit Abendessen & Frühstück kann für 67,54€ dazu gebucht werden.

Leitung Hans Nierman

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